1999: Geburtstagsständchen

Unser passives Mitglied Thekla Mayer durften wir Anfang Mai zum runden Geburtstag mit einem Ständchen erfreuen. Bei weiblichen Mitgliedern ist dies in unserem Verein ein eher seltenes Ereignis. Um so mehr freuten wir uns über diesen Anlass. Bereits vor 20 Jahren ist Thekla Mayer als passives, förderndes Mitglied in den Verein eingetreten. Seitdem ist sie ein treues Mitglied des Musikvereins Rosswangen und eine ebenso treue und regelmäßige Besucherin unserer Veranstaltungen.

Vorsitzender Siegfried Schäfer würdigte dies in seiner Ansprache und wünschte Thekla Mayer für die Zukunft alles Gute, vor allem weiterhin gute Gesundheit. Als Zeichen des Dankes überreichte er einen Blumenstrauß, ein kleines Weinpräsent und unsere traditionelle Geburtstagsurkunde.

Letzte Aktivitäten

Musikverein Rosswangen erlebt Herbstwanderung mit abwechslungsreicher Weinprobe

Gesellige Stunden erlebten die Aktiven des Musikvereins Rosswangen bei einer Herbstwanderung, die in diesem Jahr anstatt eines Vereinsausflugs stattfand. Die Wanderer waren dabei rund um Roßwangen unterwegs.Das Flötenregister, welches die Wanderung organisiert hatte, hatte sich in diesem Jahr etwas besonderes einfallen lassen. An drei verschiedenen Stationen wurden Weine aus Spanien, Frankreich und Deutschland verkostet.

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Vereinsausflug der Roßwanger Jungmusiker in Sonnenbühl-Erpfingen

Auf ein erlebnisreiches Wochenende begaben sich die Jungmusikerinnen und Jungmusiker des Musikvereins Roßwangen. Das Ziel in diesem Jahr war die Jugendherberge in Sonnenbühl-Erpfingen. Eingeladen war die gesamte Jugendabteilung des Musikvereins Roßwangen mit Blockflötenkindern, Jungmusikerinnen und -musiker in Ausbildung und die Mitglieder der Jugendkapelle.

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Bayrischer Tag 2024: Ein Stück Bayern in Schwaben

Musikfest der Superlative: 150 Grillhähnchen, 600 selbstgemachte Knödel und 20 Hektoliter Bier gehen auf der Pfarrwiesn in Roßwangen über den Tresen. 

Wenn der Musikverein weiß-blau feiert, dann ist Roßwangen für einige Stunden ausgebucht. Im Zelt gibt es schon beim Frühschoppen so gut wie keinen freien Platz mehr, und auch das weitläufige Gelände unterhalb der Kirche füllt sich zusehends mit Gästen – die meisten, wie es sich für einen Bayrischen Tag gehört, stilecht gekleidet in einem feschen Dirndl oder einer zünftigen Lederhose. Wer um die Mittagszeit noch einen Parkplatz im Flecken ergattern kann, hat großes Glück, wer nicht, muss ein Stückchen mehr laufen.

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