2003: Ständchen

Kein weg ist zu weit für die Musikerinnen und Musiker aus Rosswangen. Getreu nach diesem Motto machte sich das Orchester auf den Weg nach Weiler im Allgäu. Mit einem Ständchen wollten die Musikerinnen und Musiker Ehrenmitglied Heinz Benninghoff zu seinem 70. Geburtstag mit einem Ständchen überraschen. Nach dem Vortrag des Orchesters unter der Leitung von Vizedirigent Jürgen Butz würdigte der 1. Vorsitzende Siegfried Schäfer die Verdienste von Heinz Benninghoff um den Musikverein.

Benninghoff war über viele Jahre hinweg in der Vorstandschaft tätig und wirkte zunächst ab 1960 als passiver Beisitzer und ab 1962 als 2. Vorsitzender. 1965 übernahm für sechs den Vorsitz des Vereins. 1971 erfolgte der Umzug der Familie Benninghoff nach Hindelang, wo der Zimmermeister einen neuen Betrieb gründete.

Seit seiner Zurruhesetzung leben Friedel und Heinz Benninghoff in Weiler im Allgäu. Beide pflegen nach wie vor den Kontakt zum Musikverein und sind bei vielen Veranstaltungen mit dabei.

Letzte Aktivitäten

Musikverein Rosswangen erlebt Herbstwanderung mit abwechslungsreicher Weinprobe

Gesellige Stunden erlebten die Aktiven des Musikvereins Rosswangen bei einer Herbstwanderung, die in diesem Jahr anstatt eines Vereinsausflugs stattfand. Die Wanderer waren dabei rund um Roßwangen unterwegs.Das Flötenregister, welches die Wanderung organisiert hatte, hatte sich in diesem Jahr etwas besonderes einfallen lassen. An drei verschiedenen Stationen wurden Weine aus Spanien, Frankreich und Deutschland verkostet.

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Vereinsausflug der Roßwanger Jungmusiker in Sonnenbühl-Erpfingen

Auf ein erlebnisreiches Wochenende begaben sich die Jungmusikerinnen und Jungmusiker des Musikvereins Roßwangen. Das Ziel in diesem Jahr war die Jugendherberge in Sonnenbühl-Erpfingen. Eingeladen war die gesamte Jugendabteilung des Musikvereins Roßwangen mit Blockflötenkindern, Jungmusikerinnen und -musiker in Ausbildung und die Mitglieder der Jugendkapelle.

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Bayrischer Tag 2024: Ein Stück Bayern in Schwaben

Musikfest der Superlative: 150 Grillhähnchen, 600 selbstgemachte Knödel und 20 Hektoliter Bier gehen auf der Pfarrwiesn in Roßwangen über den Tresen. 

Wenn der Musikverein weiß-blau feiert, dann ist Roßwangen für einige Stunden ausgebucht. Im Zelt gibt es schon beim Frühschoppen so gut wie keinen freien Platz mehr, und auch das weitläufige Gelände unterhalb der Kirche füllt sich zusehends mit Gästen – die meisten, wie es sich für einen Bayrischen Tag gehört, stilecht gekleidet in einem feschen Dirndl oder einer zünftigen Lederhose. Wer um die Mittagszeit noch einen Parkplatz im Flecken ergattern kann, hat großes Glück, wer nicht, muss ein Stückchen mehr laufen.

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