Vorspielnachmittag mit hörbar gutem Leistungsstand

Sehr gut besucht war der Vorspielnachmittag des Musikvereins Rosswangen im Pfarrsaal, zu dem Jugendleiter Manfred Kraft und sein Team eingeladen hatte. Die musikalische Eröffnung machte das jüngste Orchester des Musikvereins Rosswangen, die Kinder-Kapelle unter der Leitung von Petro Hinterschuster. Anschließend gab die Jugendkapelle einen eindrucksvollen Leistungsbeweis ab, ebenfalls unter der Leitung von Dirigent Petro Hinterschuster, der auch die Instrumentalausbildung im tiefen Blech leitet.

Bei Kaffee und Kuchen lauschten die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer dann den Einzelvorträgen zu. In kleinen Gruppen und sowie auch als Solisten stellten sich alle Jungmusikerinnen und Jungmusiker mit abwechslungsreichen Beiträgen vor. Julia Schweizer begleitete einige der Solisten am Klavier.

Jolanda Kochmann als Hornsolistin begleitet von Julia Schweizer am Klavier


Manuel Fechter als Hornsolist begleitet von Julia Schweizer am Klavier

Musikalisch beginnt die Laufbahn der Kinder beim Musikverein Rosswangen in den Blockflötengruppen, die von Maike Tränkle geleitet werden, dabei werden die Kinder spielerisch an die Blasmusik herangeführt.

Die Blockflötengruppe bei ihrem Vortrag

Die Instrumentalausbildung erfolgt zu einem großen Teil mit Lehrkräften der Jugendmusikschule Balingen, meist in Einzelunterricht oder kleinen Gruppen. Neben der Instrumentalausbildung legt der Musikverein Rosswangen aber auch Wert auf eine fundierte Musiktheorieausbildung, was sich bei den Kindern und Jugendlichen in der Teilnahme an Lehrgängen zu den D-Prüfungen widerspiegelt. So legten Clemens Lutz und Niklas Schäfer vor wenigen Wochen erfolgreich die D 1 Prüfung ab.

Die D1-Prüfungsabsolventen Clemens Lutz und Niklas Schäfer

Mit dem Juniorabzeichen wird den Kindern und Jugendlichen ein erster Leistungsnachweis bescheinigt. Dieses Juniorabzeichen überreichte Jugendleiter Manfred Kraft an Clemens Lutz, Jan Kraft, Manuel Fechter, Juliana Kochmann, Niklas Schäfer, Marcel Okolowski und Florian Damm. Einer fachkundigen Jury stellten sich Kerstin Lutz, Jan Kraft und Manuel Fechter mit Vorträgen beim Kritikspiel im Rahmen der Kreisjugendmusiktage mit sehr guten Ergebnissen. Jugendleiter Manfred Kraft überreichte je einen Gutschein als Dankeschön des Vereines.

Die erfolgreichen Teilnehmer (v.l. Kerstin Lutz, Jan Kraft, Manuel Fechter) beim Jugenkritikspiel mit ihrem Jugenleiter Manfred Kraft

Zum Abschluss des Vorspielnachmittags konnte der Jugendleiter dann auch noch die fleißigsten Jungmusikerinnen und Jungmusiker für nahezu lückenlose Teilnahme an Proben und Auftritten der Jugendkapelle mit einem Kinogutschein auszeichnen, es waren dies Jan Kraft, Elias Schwenk, Marcel Okolowski, Manuel Fechter und Niklas Schäfer.

Die fleißigsten Besucher der Proben und Auftritte mit ihrem Jugendleiter

Letzte Aktivitäten

Musikverein Rosswangen erlebt Herbstwanderung mit abwechslungsreicher Weinprobe

Gesellige Stunden erlebten die Aktiven des Musikvereins Rosswangen bei einer Herbstwanderung, die in diesem Jahr anstatt eines Vereinsausflugs stattfand. Die Wanderer waren dabei rund um Roßwangen unterwegs.Das Flötenregister, welches die Wanderung organisiert hatte, hatte sich in diesem Jahr etwas besonderes einfallen lassen. An drei verschiedenen Stationen wurden Weine aus Spanien, Frankreich und Deutschland verkostet.

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Vereinsausflug der Roßwanger Jungmusiker in Sonnenbühl-Erpfingen

Auf ein erlebnisreiches Wochenende begaben sich die Jungmusikerinnen und Jungmusiker des Musikvereins Roßwangen. Das Ziel in diesem Jahr war die Jugendherberge in Sonnenbühl-Erpfingen. Eingeladen war die gesamte Jugendabteilung des Musikvereins Roßwangen mit Blockflötenkindern, Jungmusikerinnen und -musiker in Ausbildung und die Mitglieder der Jugendkapelle.

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Bayrischer Tag 2024: Ein Stück Bayern in Schwaben

Musikfest der Superlative: 150 Grillhähnchen, 600 selbstgemachte Knödel und 20 Hektoliter Bier gehen auf der Pfarrwiesn in Roßwangen über den Tresen. 

Wenn der Musikverein weiß-blau feiert, dann ist Roßwangen für einige Stunden ausgebucht. Im Zelt gibt es schon beim Frühschoppen so gut wie keinen freien Platz mehr, und auch das weitläufige Gelände unterhalb der Kirche füllt sich zusehends mit Gästen – die meisten, wie es sich für einen Bayrischen Tag gehört, stilecht gekleidet in einem feschen Dirndl oder einer zünftigen Lederhose. Wer um die Mittagszeit noch einen Parkplatz im Flecken ergattern kann, hat großes Glück, wer nicht, muss ein Stückchen mehr laufen.

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