Ausflug führt die Jungmusiker nach Tripsdrill

Spaß und Abenteuer versprach der diesjährige Ausflug der Jungmusikerinnen und Jungmusiker des Musikvereins Rosswangen in Tripsdrill. Bei bestem Wetter vergnügten sich die Jungmusikanten im ältesten Freizeitpark Deutschlands. Neben absoluten Kult-Achterbahnen wie der "Gsengten Sau" oder der "Badewannen Jungsbrunnenfahrt", versprachen die neuen Hochgeschwindigkeitsachterbahnen "Karacho" und "Mammut" Adrenalin pur! Auch die wohl verdienten Abkühlungen in den Wasserachterbahnen konnten ausgiebig genutzt werden. Der Abschluss wurde gemeinsam im Labyrinth in Rosswangen bis in den späten Abend gemeinsam verbracht. Das Bild zeigt die Jungmusikerinnen und Jungmusiker auf dem Parkplatz vor Tripsdrill.

Letzte Aktivitäten

Musikverein Rosswangen erlebt Herbstwanderung mit abwechslungsreicher Weinprobe

Gesellige Stunden erlebten die Aktiven des Musikvereins Rosswangen bei einer Herbstwanderung, die in diesem Jahr anstatt eines Vereinsausflugs stattfand. Die Wanderer waren dabei rund um Roßwangen unterwegs.Das Flötenregister, welches die Wanderung organisiert hatte, hatte sich in diesem Jahr etwas besonderes einfallen lassen. An drei verschiedenen Stationen wurden Weine aus Spanien, Frankreich und Deutschland verkostet.

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Vereinsausflug der Roßwanger Jungmusiker in Sonnenbühl-Erpfingen

Auf ein erlebnisreiches Wochenende begaben sich die Jungmusikerinnen und Jungmusiker des Musikvereins Roßwangen. Das Ziel in diesem Jahr war die Jugendherberge in Sonnenbühl-Erpfingen. Eingeladen war die gesamte Jugendabteilung des Musikvereins Roßwangen mit Blockflötenkindern, Jungmusikerinnen und -musiker in Ausbildung und die Mitglieder der Jugendkapelle.

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Bayrischer Tag 2024: Ein Stück Bayern in Schwaben

Musikfest der Superlative: 150 Grillhähnchen, 600 selbstgemachte Knödel und 20 Hektoliter Bier gehen auf der Pfarrwiesn in Roßwangen über den Tresen. 

Wenn der Musikverein weiß-blau feiert, dann ist Roßwangen für einige Stunden ausgebucht. Im Zelt gibt es schon beim Frühschoppen so gut wie keinen freien Platz mehr, und auch das weitläufige Gelände unterhalb der Kirche füllt sich zusehends mit Gästen – die meisten, wie es sich für einen Bayrischen Tag gehört, stilecht gekleidet in einem feschen Dirndl oder einer zünftigen Lederhose. Wer um die Mittagszeit noch einen Parkplatz im Flecken ergattern kann, hat großes Glück, wer nicht, muss ein Stückchen mehr laufen.

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